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Behandlung von Parkinson: Erfahrungsbericht eines Patienten (und Bericht über den Verlauf der alternativen Therapie)

Im Februar 2014 wurde nach 10 tägigen Krankenhausaufenthalt bei mir Parkinson diagnostiziert.

Die Symptome wie Armzittern und meine Unruhe verpürte ich seit Oktober 2013. Im Krankenhaus bekam ich Parkinsonmedikamente die mir nicht bekamen, dies äußerte sich mit starken Herzbeklemmungen, Schweißausbrüchen und Angstgefühlen. Daraufhin recherchierte ich selbst und fand kein Medikament mit dem ich mich anfreunden konnte. Zum Glück stieß ich dabei auf die Seite der Praxis Schilling und war überrascht, daß ich zeitnah einen Termin bekam. Herr Schilling nahm sich am Karfreitag und Samstag jeweils 3 Stunden Zeit für eine sehr intensive Behandlung. Auf der Reise am Sonntag fühlte ich mich sehr entspannt mit positiver Grundeinstellung.

Bis zu meinem nächsten Termin hatte ich Höhen und Tiefen, doch dank der Mittel und Massagetechniken die mir Herr Schilling mitgab, kam ich relativ gut zurecht.

Der Termin am 08.05.2014 brachte vermutlich einen entscheidenen Erfolg, als Herr Schilling eine Blockade in meinem sehr schmerzenden rechten Arm aufspürte und auflößte. Der Arm fühlte sich an als würde Starkstrom durchfliesen minutenlang. Stunden später fühlte ich eine lang nicht gekannte Ruhe im rechten Arm die dann auf den ganzen Körper überging. Mit so einem Körpergefühl kann man alt werden und auf schädliche Parkinsonmedikamente verzichten.

Liebe Grüße

Martin Liedtke

Lünen, 10.05.2014

Schreiben an Herrn Schilling im Original:

Bericht über meine Parkinsonbehandlung in der Praxis des Therapeuten Herrn Schilling.

Von April bis heute hatte ich bisher 6 Behandlungen, in denen ich auch Hilfe zur Selbsthilfe bekam.

Mit Hilfe der Massagetechniken in Verbindung mit der Paste und Pulver konnte ich folgende Verbesserungen verzeichnen.

– das Zittern im rechten Arm ist wesentlich weniger intensiv, teilweise sogar verschwunden.

– wesentliche Verbesserungen der Gelenkschmerzen

– der unangenehme Kopfschwindel ist nur noch selten, und wesentlich schwächer.

nun stehe ich vor den nächsten beiden Behandlungseinheiten und hoffe auf weiter Erfolge.

Martin Liedtke

Lünen, 16.06.2014

Schreiben an Herrn Schilling im Original: