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Therapie bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht eines Patienten – April 2015

Mein Mann, sein Parkinson u. ich

Am Gründonnerstag 2011 erhielt mein Mann die schockierende Diagnose “ Parkinson“.

Sofort wurde ihm mitgeteilt ab jetzt regelmäßig, mehrmals am Tag, Medikamente einnehmen zu müssen.
Dann hätte man die Krankheit gut im Griff, was anfangs sogar stimmte.
Doch dann stellte sich bald heraus, dass trotz Einnahme der Medikamente, die Krankheit kontinuierlich langsam weiter Fortschritt und jede Menge Nebenwirkungen (Ursache Medikamente) hinzukamen, in Form nächtlicher Wahnvorstellungen, Sodbrennen, Verdauungsproblemen, Gleichgewichtsstörungen, Rückbildung der Muskulatur.

Nach 4 Jahren, aus der Erkenntnis heraus, hat mein Mann die ihm verordnete Medikamentierung abgesetzt.
Nächtlich Wahnvorstellungen sind nicht mehr vorhanden, stattdessen guter, ruhiger Schlaf.
Durch Recherchen im Internet haben wir dann in Erfahrung gebracht, dass man Parkinson auch auf Natur-Basis entgegen treten kann.
Am 11.02.2015 war es dann endlich soweit. Wir konnten unseren ersten Termin bei Herrn Schilling wahrnehmen. Ich selbst durfte unter Anweisung von Herrn Schilling bei der Spezial-Massage mit entsprechender Paste mit Hand anlegen.

Der maskenhafte Gesichtsausdruck war nach unserem 1. Besuch (2 Behandlg.) auffällig zurückgegangen.

Zuhause habe ich dann bis zum 2. Besuch am 23.02.2015 die Massagen täglich mit der Paste an meinem Mann angewendet.
Ich selbst konnte und kann beim Massieren, bedingt durch die Paste, erspüren wo sich das Gewebe abgelagert hat und im Körper Blockaden verursacht. Die Spezial-Massage mit der entsprechenden Paste führt dazu, das kranke Gewebe aufzulösen, und das neues Gewebe gebildet wird.
Die Massagen habe ich auch nach dem 2.ten Besuch bei Herrn Schilling zuhause täglich bei meinem Mann durchgeführt.

Beim 3.ten Besuch bei Herrn Schilling am 16.03.2015 konnte Hr. Schilling einen deutlichen Rückgang des zerstörten Gewebes bei meinem Mann feststellen.
Auch die Taubheit am dicken linken Zeh scheint sich durch die Massagen zu bessern, sodass wir hoffen, nach weiteren Massagen bei Hr. Schilling und Zuhause, die Fuß / Kopf – Verbindungen – Blockaden durch zerstörtes Gewebe, wieder herstellen zu können.

Die von Herrn Schilling angewandten Methoden müssten unbedingt erhalten bleiben, sodass noch viele Parkinsonkranke bei und durch Hr. Schilling Hilfe erfahren können.

Herr und Frau Leuschen

April 2015