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Behandlung von Parkinson: Erfahrungsbericht einer Ärztin mit ihrer Krankheit

Behandlung von Parkinson: Erfahrungsbericht einer Ärztin mit ihrer Krankheit

Sehr geehrter, lieber Herr Schilling!

Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für die tatkräftige, hilfreiche und erfolgreiche Unterstützung bei der Bewältigung meiner Parkinson – Erkrankung.
Als ich vor zwei Jahren die Diagnose gestellt bekam, war ich völlig entmutigt und relativ allein gelassen.
Sie waren es, der mir Mut zusprach und mir mit Ihren Behandlungsmethoden einen Weg zeigte, die Krankheit
zu bewältigen.
Als Ärztin für Allgemeinmedizin, die 27 Jahre lang in eigener Praxis tätig war und auch Parkinson -Kranke zu betreuen hatte, sind mir die Grenzen der Schulmedizin bekannt.
Umso mehr achte ich Ihre Arbeit, die auch mir helfen konnte und die mir (neben sportlicher Betätigung und Einnahme von niedrig dosiertem L-Dope) eine gute Lebensqualität ermöglicht.

Mit Hochachtung vor Ihrer Arbeit

Dr. Nowak

03.12.2019

Schreiben an Herrn Schilling im Original:

Patientenbericht (Nov. 16): Hautschädigung in Folge Kontamination mit giftigen Chemikalien

Patientenbericht (Nov. 16): Hautschädigung in Folge Kontamination mit giftigen Chemikalien

16. Nov. 2016

Lieber Herr Schilling,

zum Ende meiner Berufszeit und nach 35 Jahren Labortätigkeit mit viel giftigen und gesundheitsschädigenden (krebserregend) Chemikalien, war mein Gesundheitszustand und speziell meine Gesichtshaut in einem desolaten Zustand und bedurfte dringender Behandlung.
Bin dann auf Empfehlung zu Ihnen gekommen.
Dank der Salbe, die Sie bereits für ihre eigene Schuppenflechte entwickelt und erfolgreich angewendet hatte, hat sich mein Hautbild ebenfalls zum Positiven verändert.
Mir geht es heute wieder gut.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Inge Hahn

Arthrose im Daumengelenk behandeln und beseitigen:

Arthrose im Daumengelenk behandeln und beseitigen:

Lieber Herr Schilling,

erneut haben Sie mir sehr geholfen.

Mein linkes Daumengelenk schmerzte sehr bzw. ich konnte nicht mehr richtig greifen.
Ich hatte starke Schmerzen und eine große Kraftlosigkeit im Daumengelenk.
Es hatte sich eine Verdickung gebildet.
Mit Ihrer eigens jetzt für Arthrose entwickelte Salbe, die ich täglich anwende, stellte sich nach kürzester Zeit
großer Erfolg ein. Die Verdickung ist weitestgehend zurückgegangen und der Schmerz verschwunden.

Mir geht es heute wieder gut

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

I. Lumperda

25.02.2019

Arthrose: Wulstige Verwachsungen Patientenbericht

Arthrose behandeln

Lieber Herr Schilling,
als langjährige Patientin freue ich mich immer auf meine Besuche bei Ihnen, da Sie immer wieder neue Naturheilmittel in Form von Cremes, Pulver, Tinkturen, etc. entwickeln.

Bei meinem letzten Besuch gaben Sie mir eine neu entwickelte Creme gegen Arthrose mit. Ich habe sie nunmehr ca. 3 Wochen benutzt und täglich die befallenen Stellen damit eingecremt. Bereits nach ein paar Tagen bemerkte ich eine erhebliche Linderung und jetzt bin ich fast ohne Beschwerden.

Ich probierte die Creme an einer alten Operationsstelle mit wulstigen Verwachsungen. Auch diese konnte ich mit dieser Creme fast vollständig auflösen.
Es ist immer wieder faszinierend, was die Natur bereithält und wie Sie mit Ihrem Einsatz den Menschen helfen können.

Ich bin Ihnen dafür sehr dankbar.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Heidi Rül

Heidi Rül

12.02.2019

Hilfe bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht eines Patienten – September 2016

Hilfe bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht eines Patienten – September 2016

Vor 7 Jahren wurde bei mir Parkinson festgestellt. Nach 6 Jahren Tabletten-Einnahme bekam ich von meiner Schwiegertochter die Adresse von Herrn Schilling und kam im September 2015 das erste Mal für 2 Massagen zu ihm. Erst nach einer einwöchigen täglichen Massage im November 2015 besserten sich meine Beschwerden deutlich.
Seitdem massiert mich meine Frau mit der von Herrn Schilling mitgegeben Paste zu Hause.
Auch die Einnahme, der von Herrn Schilling mitgegeben Mittel 40/5 etc., haben wesentlich zur Besserung meines Allgemeinzustands geführt. Die Massagen bei Herrn Schilling habe ich regelmäßig im Abstand von 3 Monaten durchführen lassen, und hoffe auf weitere erfolgreiche Massagen und Stillstand bzw. Genesung. meiner Krankheit.
Dazu muss die von Herrn Schilling angewandte Methode unbedingt erhalten bleiben, damit noch viele Kranke durch ihn Hilfe erfahren können.

Dies schreibt ein an Parkinson erkrankter 72 Jähriger aus dem Erftkreis.

P. Schaebn

17.09.2016

Parkinson-Behandlung: Auch der Partner sollte unterstützen, tägliche Massage ist sehr wichtig für bleibenden Behandlungserfolg!

Patientenschreiben April 2017: tägliche Behandlung ist wichtig

Im August 2016 wurde bei mir ein idiopathisches Parkinsonsyndrom des akinetischrigiden Typs diagnostiziert und durch eine DaT-Scan Untersuchung bestätigt. Die von
dem behandelnden Neurologen erkannten Symptome waren Hypomimie (reduzierte Gesichtsmimik/Maskengesicht), ein Gangbild mit vornüber gebeugtem Oberkörper und leicht vermindertes Mitschwingen des rechten Armes. Eine Heilungsmöglichkeit des idiopathischen Parkinsonsyndroms gibt es laut Schulmedizin nicht. Die medikamentöse Behandlung sollte mittels des MAO—Hemmers Rasagilin erfolgen. Diesem Mittel wird nicht nur eine symptomatische sondern auch eine neuroprotektive
Wirkung (verlangsamt das Absterben von Nervenzellen und somit auch die Zunahme des Krankheitsbildes) zugeschrieben. Allerdings belegen nach meinem Kenntnisstand die Studienergebnisse die genannten Wirkweisen dieses Medikamentes nicht signifikant. Es ist jedoch mit erheblichen auf dem Beipackzettel ausgewiesenen Nebenwirkungen zu rechnen. Wie vermutlich vielen Patienten,
denen eine solche Diagnose unterbreitet wird, reagierte ich zunächst sehr verunsichert und versuchte, mir einen Überblick bezüglich dieser Krankheit und möglicher alternativer Therapieformen zu verschaffen, da die Schulmedizin derzeit wohl nur mit immer stärkeren Medikamenten die Symptome aber nicht die Ursache behandeln kann.
Bei meiner Internetrecherche bin ich dann auf die Praxis von Herrn Schilling gestoßen. Bereits im allerersten Termin mit einer entsprechenden Untersuchung machte er eine etwa 20 Jahre zurückliegende Halluxoperation wegen Arthrosebildung am Großzehengelenk für meine Parkinsonerkrankung hauptverantwortlich. Soweit ich das verstehe, geht seine Diagnoseidee wohl davon aus, dass insbesondere z.B. Arthrosebildungen an Gelenken –insbesondere an Zehen und Händen – zu Muskelverkrampfungen führen, letztlich die Nervenerkrankungen verursachen und nicht umgekehrt. Mangels mir sinnvoll erscheinender Alternativen – ohne jedoch zunächst davon überzeugt gewesen zu sein – habe ich seinem Therapievorschlag zugestimmt. Dieser besteht hauptsächlich aus Massagen der betroffenen Gelenke und Körperregionen mit speziell entwickelten Cremes sowie Einnahme von Naturheilmitteln.

Die Behandlungen habe ich seit nunmehr einem halben Jahr regelmäßig 1 bis 2 mal pro Woche durchführen lassen. Obwohl ich mich selbst als eher skeptischen Menschen einschätzen würde, kann ich gerne bestätigen, dass die Behandlungen von Herrn Schilling bei mir zu einer deutlichen Verminderung der ursprünglich geschilderten Parkinsonsymptome geführt haben. Obwohl ich das mir verschriebene Medikament des Neurologen nicht eingenommen habe, ist insbesondere meine Gesichtsmimik wieder normaler und mein Gang deutlich aufrechter.
Insgesamt fühle ich mich derzeit als nicht von Parkinson betroffen und sehe durchaus optimistischer in die Zukunft. Dafür gilt mein Dank Herrn Schilling, verbunden mit der Hoffnung, dass er noch vielen anderen betroffenen Parkinsonpatienten helfen kann.

Josef Pohl

Frankfurt, 20. April 2017