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Therapie bei Autoimmunerkrankung: Patientenschreiben Juni 2016

Patientenschreiben Juni 2016 : Autoimmunerkrankung

Lieber Herr Schilling!

Nochmals Vielen Dank für die Salben, die inzwischen gut angekommen sind!
Und ich habe versucht ein en kleinen Bericht zu schreiben:

Ich leide an einer sehr seltenen Erkrankung, bei der die Muskeln an den Händen schwinden und die Handfunktionen entsprechend schwächer werden. Die Schulmedizin ordnet sie unter „Autoimmunerkrankung“ ein.

Herr Schilling diagnostizierte Ablagerungen in den Gelenken und eine Fehlsteuerung der Wirbelsäule als Folge eines Sturzes:
Als Jugendliche fiel ich aus einigen Metern Höhe mit dem Rücken auf die Betonstufen einer Kellerstiege.

Nach knapp einem Jahr Behandlung (ca. alle drei Monate) bei Herrn Schilling sind die Ablagerungen in den Gelenken weitgehend verschwunden, mein Allgemeinzustand ist ausgezeichnet und es besteht berechtigte Hoffnung, dass sich auch die Fingergeschicklichkeit und -kraft verbessert —
erste Anzeichen sind schon da.
Ich bin erstaunt und sehr, sehr dankbar für die großartige Hilfe!

Ganz liebe Grüße – auch an Ihre Frau

Herr Huberto

Erka, Österreich, 16. Juni 2016

Therapie bei Morbus Parkinson: Alternative Behandlung ohne Tabletteneinnahme, erst gar nicht damit beginnen müssen!

Therapie bei Morbus Parkinson: Alternative Behandlung ohne Tabletteneinnahme, erst gar nicht damit beginnen müssen!

Parkinson – Währet den Anfängen – Dezember 2015

Durch Zufall bin ich Herrn Schilling begegnet. Als Begleiterin meiner an Parkinson erkrankten Freundin habe
ich mich wegen Gelenk- und Sehnenschmerzen bei Herrn Schilling in Behandlung begeben. Ganz entspannt teilte er mir mit, dass bei mir erste Anzeichen von Parkinson anhand von Ablagerungen zu tasten seien. Durch die positive Haltung und dem Satz “ das kriegen wir schnell wieder hin!“, war ich zwar nachdenklich geworden, aber nicht verängstigt.
Danach habe ich angefangen, mich genauer zu beobachten. Tatsächlich – der Daumen zitterte in bestimmten Haltungen und meine Handschrift wurde in letzter Zeit wackeliger.
Auf der Tastatur sind mir immer öfter die Buchstaben verrutscht und die Konzentration war in letzter Zeit rapide schlechter geworden.
Aha, da fügten sich Puzzelteile Stück für Stück.

Nun bin ich seit über einem Jahr bei Herrn Schilling in Behandlung und nutze die Tinkturen, Pulver und Salben leider nicht ganz so diszipliniert, wie es gut wäre, da meine Beschwerden ja noch gut zu handhaben sind.
Bei mehr Disziplin wäre ich wahrscheinlich schon weiter auf dem Weg der Genesung.

Mittlerweile ist meine Handschrift stabiler geworden, die Konzentration wesentlich besser und das Daumenzittern beim Tippen der Telefontastatur so gut wie verschwunden.

Ich bin Herrn Schilling unendlich dankbar, dass ich gar nicht erst in die Maschinerie der Pharmaindustrie geraten bin.

In tiefer Dankbarkeit

C. Engels

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Therapie bei Morbus Parkinson:
Alternative Behandlung ohne Tabletteneinnahme, erst gar nicht damit beginnen müssen!

C. Engels

Dezember 2015

Maria Ringler, Wörgl – Mein Weg mit Parkinson

Therapie bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht einer Patientin

und Gedankenaustausch zwischen dem Ehemann der Patientin- Herrn Ringler und Herrn Schilling

Juni 2015

Mein Weg mit Parkinson

Lieber Herr Schilling,

jahrelang litt ich an heftigen Migräne-Anfällen. Vor etwa drei Jahren konnte ich nach einem Anfall das Zittern in der rechten Hand nicht mehr unterdrücken. Auf Drängen meines Mannes vertraute ich mich einer befreundeten Ärztin an. Sie schickte mich zu einem Neurologen, der mir gegen das Zittern ein Medikament verschrieb (Madobar, wenn ich mich recht erinnere). Anfänglich wurde es für vielleicht eine Stunde besser, aber dann stellte sich das Zittern wieder ein. Aufgrund des Ansprechens auf Madobar erstellte der Neurologe die Diagnose Parkinson. Mir wurden zwei Möglichkeiten eröffnet, entweder Einnahme von Tabletten mehrmals täglich nach einem strengen Zeitplan oder Pflaster auf die Haut für einige Tage.

Verzweiflung zog bei mir ein. Schließlich versuchte ich die Pflaster. Aber schon nach ein oder zwei Wochen musste die Dosis erhöht werden und bald noch einmal. Ich bemerkte an mir Nebenwirkungen und entschloss mich dazu, das Medikament in Eigenverantwortung abzusetzen.

Ich lernte mit meiner Krankheit zu leben, versteckte sie, so gut ich konnte und zog mich immer mehr zurück. Ende 2014 suchte ich auf Drängen meines Mannes einen anderen Arzt auf. Wir waren voller Hoffnung und versuchten Quecksilberausleitung und einiges mehr. Ehrlicherweise erklärte der Arzt schließlich, dass er nicht weiter wüsste. Als ich ihm sagte, dass ich in der Anfangszeit auch bei einem Physiotherapeuten einige Verbesserung erfuhr, schickte er mich wieder dahin. Zwischendurch durchkämmte ich immer wieder das Internet, um mehr über Parkinson zu erfahren. Vor einigen Monaten stand eine Familienfeier an, die ich nicht gut absagen konnte. Da musste ich mir eingestehen:
„So weit ist es also, dass du zum Friseur gehen musst, weil du selbst nicht mehr in der Lage bist, den Fön zu halten“. Ich sah mich schon als Pflegefall.

War es Zufall oder Fügung, ich erfuhr über das Internet von Ihren Erfolgen und nahm Kontakt auf. Anfang Mai bekam ich drei Termine über eine Woche verteilt. Begleitet von meinem Mann nahm ich die sechsstündige Anfahrt auf mich. Durch Ihre Behandlung kam wirklich spürbare Besserung. In Abstand von jeweils einigen Wochen nahm ich noch zweimal drei Termine in Anspruch. Rückblickend sehe ich eine wirklich gute Veränderung an mir. Mein Gesicht ist nicht mehr maskenhaft, meine Zehen können wieder abrollen, der Buckel an der rechten Schulter ist weg, mein Gang ist wieder aufrecht, ich kann den rechten Arm wieder fast gleich gut bewegen wie den linken. Das Zittern ist schon noch zu merken, aber auch da spüre ich Veränderung zum Besseren. Da Sie meinen Mann auch mit eingebunden haben, massiert er mich zwischendurch daheim. Es ist Knochenarbeit, aber ich will da dran bleiben.

Maria Ringler

Wörgl, Juni 2015

Gedankenaustausch zwischen dem Ehemann der Patientin Herrn Ringler und Herrn Schilling

Erkenntnisse:

Gesprächsnotizen vom 24.6.2015

Schüttellähmung der Hand könnte so etwas wie ein Notprogramm der Körpers sein, um Körperflüssigkeiten wieder in Gang zu bringen und das Absterben von Gewebe zu verhindern.

Durch die Technik der Massage müssen die Harnsäurekristalle aus dem Gewebe gelöst werden. Sie sind die Ursache für die Blockaden der Körperflüssigkeiten.

Durch Dopamin-Mangel sind die Nervensteuerungen beeinträchtigt, was zum Absterben der Nerven und der Muskulatur führt.

„Harnsäurekristalle müssen aus den fühlbaren, erfassten Körperteilen herausmassiert werden. Nur dann kann eine neue Zellkultur aufgebaut werden.“

Um die Harnsäurekristalle fühlbar zu machen, muss mit Spezialsalbe massiert werden. Erst in Kontakt mit Körperflüssigkeiten können die Kristalle aufgelöst werden.

Die Kleinkügelchen in den tiefer liegenden Zonen blockieren die Nervenbahnen (bei Maria im Handgelenk und im Ellbogengelenk. Das hat Herr Schilling gestern nach zweistündiger Massage herausgefunden).

Massage soll nicht ein Kneten sein. Schilling prägt den Begriff „Gleitmassage“, mit der er die Zonen anfährt, um weiteres Absterben zu verhindern.

Partner sollen in die Massage hereingenommen werden, weil sonst die Zeit nicht reicht, man muss ständig dran bleiben.

Beobachtung: „Man sieht also, dass man intensiv daran bleiben muss, dann beruhigt sich das Zittern der Hand. Durch das Gleitmassieren ist das Durchfließen gewährleistet und das Zittern beruhigt sich.

…Sehstörungen als Vorboten von Migräne…
… Körper soweit bringen, dass er nicht mehr zittern muss…

Während Herr Schilling massiert, entwickelt er immer wieder neue Gedankengänge.
Ich habe versucht, das irgendwie in Worte zu fassen. Textbausteine sozusagen, um sie dem Vergessen zu entreißen.

Gedankengang von mir: Bei Maria könnte durch die Massage über die bald zwei Monate die Körpererinnerung an die früheren Migränezustände wieder zurückgekommen sein und den Anfall von heute Morgen ausgelöst haben. Nach dem Frühstück ging es Maria sehr schlecht. Wir hatten für diesmal den letzten Termin bei Herrn Schilling und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Maria das durchstehen würde. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Schon bald kam wieder Farbe in ihr Gesicht. So schnell hat sie einen Anfall noch nie überstanden.

Mit freundlichen Grüßen
Herbert Ringler

Herbert Ringler

24.06.2015

Herr u. Frau Leuschen – Mein Mann sein Parkinson und ich –

Therapie bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht eines Patienten – April 2015

Mein Mann, sein Parkinson u. ich

Am Gründonnerstag 2011 erhielt mein Mann die schockierende Diagnose “ Parkinson“.

Sofort wurde ihm mitgeteilt ab jetzt regelmäßig, mehrmals am Tag, Medikamente einnehmen zu müssen.
Dann hätte man die Krankheit gut im Griff, was anfangs sogar stimmte.
Doch dann stellte sich bald heraus, dass trotz Einnahme der Medikamente, die Krankheit kontinuierlich langsam weiter Fortschritt und jede Menge Nebenwirkungen (Ursache Medikamente) hinzukamen, in Form nächtlicher Wahnvorstellungen, Sodbrennen, Verdauungsproblemen, Gleichgewichtsstörungen, Rückbildung der Muskulatur.

Nach 4 Jahren, aus der Erkenntnis heraus, hat mein Mann die ihm verordnete Medikamentierung abgesetzt.
Nächtlich Wahnvorstellungen sind nicht mehr vorhanden, stattdessen guter, ruhiger Schlaf.
Durch Recherchen im Internet haben wir dann in Erfahrung gebracht, dass man Parkinson auch auf Natur-Basis entgegen treten kann.
Am 11.02.2015 war es dann endlich soweit. Wir konnten unseren ersten Termin bei Herrn Schilling wahrnehmen. Ich selbst durfte unter Anweisung von Herrn Schilling bei der Spezial-Massage mit entsprechender Paste mit Hand anlegen.

Der maskenhafte Gesichtsausdruck war nach unserem 1. Besuch (2 Behandlg.) auffällig zurückgegangen.

Zuhause habe ich dann bis zum 2. Besuch am 23.02.2015 die Massagen täglich mit der Paste an meinem Mann angewendet.
Ich selbst konnte und kann beim Massieren, bedingt durch die Paste, erspüren wo sich das Gewebe abgelagert hat und im Körper Blockaden verursacht. Die Spezial-Massage mit der entsprechenden Paste führt dazu, das kranke Gewebe aufzulösen, und das neues Gewebe gebildet wird.
Die Massagen habe ich auch nach dem 2.ten Besuch bei Herrn Schilling zuhause täglich bei meinem Mann durchgeführt.

Beim 3.ten Besuch bei Herrn Schilling am 16.03.2015 konnte Hr. Schilling einen deutlichen Rückgang des zerstörten Gewebes bei meinem Mann feststellen.
Auch die Taubheit am dicken linken Zeh scheint sich durch die Massagen zu bessern, sodass wir hoffen, nach weiteren Massagen bei Hr. Schilling und Zuhause, die Fuß / Kopf – Verbindungen – Blockaden durch zerstörtes Gewebe, wieder herstellen zu können.

Die von Herrn Schilling angewandten Methoden müssten unbedingt erhalten bleiben, sodass noch viele Parkinsonkranke bei und durch Hr. Schilling Hilfe erfahren können.

Herr und Frau Leuschen

April 2015

Therapie bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht einer Patientin – April 2015

Therapie bei Morbus Parkinson: Erfahrungsbericht einer Patientin – April 2015

Im Dezember 2014 machten meine Schwester und ich eine einwöchige Urlaubsreise nach Paris.

Meine Schwester leidet seit 2 Jahren an Morbus Parkinson.

In Paris haben wir spontan entschieden, einen Tagesausflug nach Süd-Frankreich (Wallfahrtsort Lourdes) zu machen.
Ich bin der Überzeugung (und für mich ist es eher ein Wunder), dass ich zwei Wochen später auf die Internetseite und die Behandlungsweise von Herrn Schilling gestoßen bin.

Ich war sehr froh, dass meine Schwester nach einem sehr freundschaftlichen telefonischen Gespräch mit Herrn Schilling einen Termin bekommen hat.

Ich durfte meine Schwester zu der Behandlung begleiten.

Wir haben Herrn Schilling als einen sehr kompetenten und hilfsbereiten Menschen kennengelernt.

Schon nach der zweiten Behandlung konnte meine Schwester lauter und deutlicher sprechen.

ich hoffe sehr, dass die weiteren Behandlungen bei Herrn Schilling den Morbus Parkinson zum Stillstand bringt.

Sehr geehrter Herr Schilling,
für die gute Behandlung möchten wir Ihnen vom Herzen danken und freuen uns auf die nächsten Behandlungstermine bei Ihnen.

Herzliche Grüße

Brigitte aus Hamburg

April 2015